Farben und Verläufe

Farbe ist ein wichtiger Bestandteil des Erscheinungsbilds. Blau und Anthrazit sind die bestimmenden Kernwerte unserer Marke.
In Kombination mit bunten Verlaufsflächen entsteht ein buntes und vielseitiges Bild der Marke.

Farben Digital

Brand Basics

  • Beim BDI unterscheiden sich die Farben in den Bereichen Digital und Print.

  • Naben den Primär- und Sekundärfarben stehen Verläufe zur Auswahl. Diese können auf vielfältige Art und Weise eingesetzt und abgewandelt werden.

Primärfarben

Die Primärfarben Cyan-Blau und ein »blaugeschöntes« Anthrazit (Grau) sind charakteristisch für den Auftritt des BDI. Sie werden, wenn möglich, als Volltonfarben verwendet.

BDI-Blau

RGB 0 / 158 / 224
HEX #009EE0
BDI-Anthrazit

RGB 87 / 99 / 108
HEX #57636C
Schwarz

RGB 19 / 34 / 53
HEX #132235
Weiß

RGB 255 / 255 / 255
HEX #FFFFFF

Sekundärfarben

Neben den Primärfarben steht für Grafiken und Verläufe eine Reihe von Sekundärfarben zur Verfügung. Sie werden, wenn möglich, als Volltonfarben verwendet. Für komplexe Grafiken können diese aber auch in Farbabstufungen verwendet werden.

Magenta

RGB 215 / 0 / 146
HEX #D70092
Violett

RGB 79 / 27 / 188
HEX #4F1BBC
Dunkelblau

RGB 0 / 15 / 146
HEX #000F92

Akzentfarben

Neben den Sekundärfarben steht für Grafiken und Hintergründe eine Reihe von Signalfarben zur Verfügung. Dies ermöglicht eine größere Varianz und Hervorhebungsmöglichkeit beim Einsatz in Diagrammen oder digitalen Oberflächen. Sie sind nur im digitalen Bereich zu verwenden.

Pink

RGB 255 / 88 / 138
HEX #FF588A
Neongrün

RGB 92 / 255 / 185
HEX #5CFFB9
Neonblau

RGB 0 / 255 / 240
HEX #00FFF0

Best Practice

Im Webdesign tritt das BDI Blau flächig oder als Auszeichnungsfarbe in Erscheinung. Andere Akzentfarben werden im Webdesign nicht eingesetzt.

Für Social Media Anwendungen werden für Grafiken und textliche Auszeichnungen oder Balken die Akzentfarben eingesetzt.
Sie sollen kontrastreich zum Hintergrundverlauf sein.

Do’s und Dont’s

Es sollte, wenn möglich, immer nur eine Auszeichnungsfarbe verwendet werden mit hohem Kontrast zum Hintergrund.
Texte sollten, wenn möglich, gut lesbar in Weiß gesetzt werden.

Farben Print

Primärfarben

Die Primärfarben Cyan-Blau und ein »blaugeschöntes« Anthrazit (Grau) sind charakteristisch für den Auftritt des BDI. Sie werden, wenn möglich, a ls Volltonfarben verwendet.

BDI-Blau

CMYK 100 / 0 / 0 / 0
PANTONE 2995 C
BDI-Anthrazit

CMYK 30 / 0 / 0 / 70
PANTONE 430C
Schwarz

CMYK 99 / 81 / 49 / 61
PANTONE 432C
Magenta

CMYK 0 / 100 / 0 / 0
PANTONE Process
Magenta C

Sekundärfarben

Neben den Primärfarben steht für Grafiken und Verläufe eine Reihe von Sekundärfarben zur Verfügung. Sie werden, wenn möglich, als Volltonfarben verwendet. Für komplexe Grafiken können diese aber auch in Farbabstufungen verwendet werden.

Violett

CMYK 78 / 87 / 10 / 1
PANTONE 2090 C
Türkis

CMYK 70 / 0 / 39 / 0
PANTONE 7472 C
Lime

CMYK 25 / 0 / 98 / 0
PANTONE 380 C
Dunkelblau

CMYK 100 / 91 / 20 / 5
PANTONE Blue 072C

Best Practice

Für Titel und Innenseiten werden die Farben bei großflächigem Einsatz immer als runder Verlauf eingesetzt.
Hier werden hauptsächlich das BDI-Blau und Magenta eingesetzt.

Akzentfarben werden hauptsächlich für Grafiken eingesetzt.

BDI Verläufe

Brand Basics

  • Es stehen sechs Verlaufstypen zur Verfügung, die – unterschiedlich eingesetzt – eine Vielzahl an Varianten generieren. Sie stehen als Vektordateien als Download zur Verfügung.

  • Die Verläufe können auf vielfältige Art und Weise eingesetzt werden.

  • Die Verläufe müssen immer vollflächig eingesetzt werden.

Verläufe

Neben den Primär- und Sekundärfarben stehen Verläufe zur Auswahl. Diese können auf vielfältige Art und Weise eingesetzt und abgewandelt werden.

Formate

Durch Verschiebung oder Drehung der Verlaufsfläche, je nach Endformat, lassen sich Varianten von ein und demselben Verlauf generieren. Gerade für Zitate oder Textcharts lassen sich so schnell abwechslungsreiche Varianten entwickeln.
Die Hintergründe können gespiegelt eingesetzt werden mit senkrechtem Verlauf oder waagrechten Verlauf.

Best Practice

Do’s und Dont’s

Es ist immer auf maximale Lesbarkeit und hohe Kontraste zu achten. Ähnliche Kontraste von Hintergrund und Grafik/Typografie sind zu vermeiden.
Keine experimentellen Hintergründe. Es sollten immer die Hintergründe aus den Vorlagen verwendet werden.
Keine neu gewählten Farbkombinationen. Es sollten immer die Hintergründe aus den Vorlagen verwendet werden.

BDI Bubbles

Brand Basics

  • Der BDI Verlauf kann durch eine entsprechende Bubble ergänzt werden.

  • Die BDI Bubble wird nie auf Weiß, sondern immer auf passendem Hintergrund gesetzt.

  • Die Farbe der Bubble darf nicht willkürlich gewählt werden, sondern jede Bubblefarbe ist mit einer Kategorie verknüpft.

BDI Bubbles

Es stehen fünf unterschiedliche Bubbles zur Verfügung, die – unterschiedlich eingesetzt – eine Vielzahl an Varianten generieren. Die Bubbles können auf einfarbigen Hintergründen, Verläufen oder Bildern eingesetzt werden. Jede Bubble-Farbe ist einer eigenen Kategorie zugeordnet. Sie stehen als Vektor- und Bilddaten in unterschiedlichen Dateiformaten als Download zur Verfügung.

Jede Bubble ist ein Hintergrundverlauf in gleicher Farbigkeit zugeordnet. Hier sollten nicht unterschiedliche Farben vermischt werden. Die Bubbles können je nach Format beliebig im Layout positioniert werden.

Einsatzmöglichkeiten

Do’s und Dont’s

Keine zu starken Kontraste zwischen Hintergrund und Bubble. Die Bubble sollte immer mit dem passenden Hintergrund eingesetzt werden. Hintergrundfarbe und Bubble sollen harmonieren.
Die Bubble sollte nicht zu klein eingesetzt werden. Sie sollte wenn möglich großflächig und in Kombination mit Typografie dargestellt werden.